Eines Tages war er da: Erasmus von Rotterdam und er lud mich ein mitzukommen... This blog is about my year in Lisbon, the Capital of Portugal

quinta-feira, novembro 30, 2006

German Dinner





Next round: German dinner: "Hackbraten" (Meatloaf), "Kartoffelbrei" (mashed potatoes) and Salad; Dessert: An austrian specialty (mmmh i love austrian pudding!!)
Side dish: 11 different sorts of german beer, cross country, from north to south, including the bavarian sorts. A great night.



There it is; foods heaven



Holsten, Oktoberfestbier, Veltins, Flensburger, Köstritzer Schwarzbier, Weisser Hirsch,  Bitburger, Warsteiner, Löwenbräu, Erdinger, Öko Bier

Bought in Corte Ingles during the German weeks



"Zamzamzamzamzamzam oooooooohhhhhhhh"



Siggi and Mr. Prestige, followers of the Euro sect

SPECIAL NOTICE: THE JORDI RIDDLE IS STILL UNSOLVED. HURRY UP! Here

quarta-feira, novembro 29, 2006

Lissaboner Metro

Lesenswerter Artikel über die Lissaboner Metro bei Spiegel. Werde auch bald einen Bericht darüber fertigstellen. Hier

Wer genauso Metrophil ist wie ich, der schaue sich ein wenig auf Spiegel Online um, denn seit geraumer Zeit berichtet man dort über verschiedene Metros(en?) dieser Welt. Hier

Man muss sich nur zu helfen wissen (2)

Das passiert wenn man also den Bestelltrick anwendet: 

Sie so: Ich hätte gerne Tafelwein. In sowas ähnlichem wie einer garrafa (port: für Flasche) (Sie will eigentlich Wein in einem Krug)

Er so: was? und sagt port. Wort für flambierte Räucherwurst...

Sie so: (denkt er hat wohl das Wort für Krug gesagt) Ja, ja, genau das!
via vivalisboa (Blog von Anna)

domingo, novembro 26, 2006

Greek Dinner




We started a cooking circle in the house of Andrea (Italia), Aleka (Cyprus) and Patricia (Brazil). This time it was greek Food. Yummy!



From left around the table: Jordi (Spain), Aleka (Cyprus), Giovanni (Italia), Andrea (Italia), Tobias (Jena / Germany), Laura (Hamburg / Gergmany), Siggi (Austria), Ina (Jena / Germany)



I love greek Cheese!

A spanish large store with an english name and some german things in Portugal



ADDITION: For all the german speakers. Pay attention to the spelling of "Geschmack"!

German Weeks at Corte Ingles. Beer, sausages and more...Paradise!!



quinta-feira, novembro 23, 2006

Futsal in Lisboa


Natürlich darf hier unten mein liebstes Kind, der Fussballsport nicht zu kurz kommen; wenn ich dann Fussek zocke, dann natürlich auf die portugiesische Art. Das heisst eher auf die Brasilianische, denn hier wird Futsal gespielt. "Jeder fängt mit Futsal an und kommt dann zum Fussball", so Tiago mein Kumpane aus Portugal.

Unterschiede zum Fussball? Halle, eigene Markierungen (ein Handballähnlicher Strafraum), ein Futsalball der nur einmal tickt, Regeln: Nicht grätschen, keine Hand auf den Boden und schöne Tore zählen doppelt. Wenn man der Meinung ist ein schönes Tor ist gefallen, egal ob auf der eigenen oder der anderen Seite, ruft man: "jobom" (joga + bonito; in dem Sinne) rufen 50% der Spieler dies so ist es ein doppeltes Tor (goal douplo).
Besonders der eigenwillige Ball verlangt eine totale Umstellung, die beste Schusstechnik ist die gute alte Picke, weite hohe Bälle verlangen keine Kraft sondern Berechnung. Es ist ein schnelles Spiel, hin und her.
Man kann die fussballerische Mentalität der Portugiesen erleben, oft hauen sie die Kirsche nicht rein, sondern, fünf Euro ins Phrasenschwein, probieren den Ball ins Tor zu tragen oder dribbeln sich nen Wolf. Aber technisch absolut überlegen...

Ich werde, da mein Name zu schwierig ist, nach dem Ricardo Alptraum "Schweinsteiger" genannt und erziele trocken die Tore auf der linken Seite. Man sagt mir ich spiele typisch deutsch.
Hier Fotos und oben das Video (dafür dreht ihr bitte euren Monitor um 90° nach rechts):

domingo, novembro 19, 2006

Expanding

Some more pics on the right sidebar link "more pics". 
I´ve got a flickr account now. Here

sábado, novembro 18, 2006

Universidade - die ersten Bilder



Meine Universität - 7 Stockwerke und der langsamste Aufzug in ganz Portugal.
Im Vordergrund Saskia, meine Nachbarin aus Mainz. 

quinta-feira, novembro 16, 2006

Cabo da Roca - letzte Station vor Amerika




Mitte November, eigentlich eine Zeit in der die Wasserkocher für die täglichen Teeliter glühen und Menschen sich in warme Wolldecken verkriechen. Draussen eisiger Wind und ein Matsch von nassen Blättern, der unter den Schuhen klebt.

Mitte November Portugal, 25 Grad ich bin im Meer schwimmen und liege am Strand. Der Wind kühlt und das leckere Eis von "Olá" (formerly known als "Langnese") schmilzt mir fast aus der Hand, als ich den beschwerlichen Weg von Strandkiosk zum Liegeplatz mache.

Ehrlich, so etwas ist ein Traum unvorstellbar und vielleicht ist auch gerade solch ein Moment dass was ich hier suche, einen anderen November, eine Zeit die anders war/ist als vorheriges. "Ich habe Sonnenbrand im November bekommen", führe ich mir dass vor Augen so ist es ein verdammt toller Sonnenbrand, er macht es mir bewusst, dass es so schön anders ist.

Dank Deutsch - Österreichischer Co-Production waren wir mit Auto unterwegs, dass erlaubt einen etwas weiter rauszukommen, flexibler zu sein.



So fuhren wir dem Sonnenuntergang am westlichsten Punkt Europas, dem "Cabo da Roca" entgegen; steile Klippen, wieder das rauhe Meer und eine Aussichtsplattform. Der ideale Sonnenuntergangsspot, welcher auch rechtzeitig einsetzte. Irgendwie sind Sonnenuntergänge doch alle gleich, ich mag sie auf jeden Fall.



Hier...
Wo das Land endet
und das Meer beginnt
                                   (Camoes)

Westlichste Punkt des europäischen Kontinents.

Der Ort hat etwas interessantes, denn hier guckte man, in alten Zeiten als die Welt noch eine Scheibe war hinaus auf das Ende der Welt...



Ein herrlicher Tag im "Novembersommer", das portugiesische Äquivalent zum Altweibersommer. Tolle Erfindung. Ich bin glücklich!

quarta-feira, novembro 15, 2006

Man muss sich nur zu helfen wissen (1)

Sie so: "Wie habt ihr euch das bestellt (Krug Wein)?"

Er so: "Ich vergesse immer das Wort dafür. Sag einfach du möchtest eine "garafa (port. für Flasche)" dann sagt die dir es gibt das nur in
"port. für Krug" , nicht in Flaschen und dann weisste das Wort, sagst ja und bekommst nen Krug Wein."

segunda-feira, novembro 13, 2006

Menschen (4)


 
Andrea aus Piemont (Italien). Mein Italienischlehrer.

domingo, novembro 12, 2006

Jordi Riddle - the second edition



Jordi - The King of Historypuzzles did it again -
this time he wants to know the name for the ongoing when Austria belonged to Germany. 
His pronunciation was: "Ehnjus".
That is all I can give away...

Again the right answer will obtain a prize. The people who listened to the remedy during his wise words and the prior winner Jonathan are, I'am sorry, excluded. Muito feliz!

(This foto is taken at our university café outside - We all love this place)

sexta-feira, novembro 10, 2006

Görn meets Günter Grass




Herzlich Willkommen bei einer neuen Folge von Görn meets...
Nachdem in der letzten Folge unser Held grandios den verzweifelten Anbaggerung
versuchen von Muse
wiederstehen konnte, trifft der VIP Kenner in der heutigen Ausgabe den Literaturnobelpreisträger Günter Grass:

Schon etwas nervös begab ich mich vor die heiligen Hallen des Goethe-Instituts Lissabon, eine deutsche Insel mitten in Lissabon. Hierher komme ich mich normalerweise zum Zeitungslesen und Bücherausleihen, bin ich doch Mitglied im einzigartigen Goethe Club. Hin und wieder genieße ich im Garten des Instituts den einzigen dauersprudelnden Quell deutschen Bieres in ganz Portugal.
Dieses Mal jedoch war ein besonderer Gast eingeladen; Günter Grass ist kein niemand und ich war überrascht wie viele Menschen aus anderen Ländern seine Werke kennen und sogar über den jüngsten Skandal bescheid wussten.
Die Lesung seines neusten Buches war sehr gut besucht, zum ersten Mal trafen sich alle deutschen Erasmus Teilnehmer und auch sonst war es so als ob ganz Lissabondeutsch zusammenkommt. Plötzlich parkt der Mercedes, mit Oggersheimer Kennzeichen, vor, hinter mir erzählt Matthias aus Berlin über die Siemenspleite.
Doch auch ein paar Portugiesen haben sich versammelt, weswegen die Lesung zweisprachig (also mit Powerpoint im Hintergrund) durchgeführt wurde.
Günter Grass, seineszeichen mittlerweile fast 80 Jahre alt, ist einfach ein Wohnzimmertyp, jemand der in Korthose auftritt und gemütlich seine Pfeife raucht. Schaut man jedoch auf seine Vergangenheit ist diese, nach Veröffentlichung seiner Biographie undurchsichtiger denn je. Und die Frage: "Wieso erst jetzt?" darf meineserachtens auch gestellt werden.
In der Lesung einigte man sich am Anfang über den Skandal nicht zu reden; jener Codex wurde eingehalten bis am Ende ein Portugiese eine Frage hatte:
"Ich bin in den 60er Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen. Und Ihre Bücher haben mir in diesem Fremden Land sehr viel bedeutet. Aber wieso, Herr Grass, wieso erst jetzt?" Hierbei konnte man ihm seine Ernsthaftigkeit anfühlen, den er zitterte war sichtlich erregt. Der ganze Saal murmelte und stöhnte angesichts der "Verletzung" des Codex. Grass meinte, dass man Vergangenheit erst nach einiger Zeit betrachten kann und das jeder in der Waffen-SS war, er konnte nichts dafür...wurde am Ende seiner Sätze aber wieder unterbrochen von einem deutlichen "Ich bin sehr enttäuscht!" des Portugiesen, womit diese Lesung endete.

Ich selber bin auch der Auffassung, dass die Tatsache das man in der Waffen-SS war, nicht mit dem eigenen Willen zusammenhängen muss. Und wenn ich Günter Grass lese, weiss ich das er nicht das Gedankengut der damaligen Zeit vertritt und auch nicht vertreten hat. Genau dies meinte er auch während der Lesung: "Ich wurde reingedrängt". 
Viele waren involviert, viele beteiligt, und es ist auch nicht das Thema, doch wenn man dann politische Bücher schreibt, sich selber auf der Bühne der Anprangerung von ehemaligen Faschisten bewegt, so sollte man mit seiner Vergangenheit aufräumen und sie klarstellen. Die Wahrheit im Jahre 2006 ist meines Erachtens zu spät.

Auf der anderen Seite, sind die Versuche diverser Medien, die sogar so weit gehen und Günter Grass den Nobelpreis von 1999 verweigern wollen, eine Farce. Nein, Günter Grass sollte nicht mundtot gemacht werden, doch den Zorn des Portugiesen in dem Moment der Lesung konnte ich verstehen. Ein komischer Moment wird doch all das was man vorher gelesen hat, all das plötzlich Realität und man ist mitten unter den Beteiligten.

Eine tolle Lesung, ein tolles Buch, welches ich mir nun kaufen möchte. Schöner Moment für mich. Als nächstes dann "Görn meets ???". 

Nachtrag: Gerade eben erreicht mich per Email die Frage ob die nächsten die drei Fragezeichen, also Justus Jonas / Bob Andrews / Peter Shaw, sind. Ich muss verneinen.


Günter ca. 1 Meter von mir entfernt am Signieren. Ist er nicht niedlich?

quarta-feira, novembro 08, 2006

Favourite conversation

Er so: And, where are you from?

Ich so: I am from Germany.

Er so: Servus, ich auch. Dann können wa ja Deutsch sprechen.

Der illegale Chinese

Somewhere in Lisbon, somewhere near Martin Moniz. Von außen nur durch ein an der normalen Wohnungstür befestigtes DinA4 Schild, welches chinesische Buchstaben enthält zu erkennen. Im Treppenhaus ein weiteres Signal per Spraylogo angebracht; der Weg führt also nach oben. Dort angekommen weitere Sicherheit zwecks der Existenz eines chinesischen Restaurants. Ein Duft nach wilden Gewürzen, nach Maio-Than Suppe, nach Peking Ente, nur der Wohnungseingang verwirrt den Glauben. "Natürlich ein illegaler Chinese hantiert im Untergrund." denke ich schnell und werde mir bewusst das das ein verrückteste Etablissment sein wird - Schellen - Ein Mann öffnet - Das internationale Handzeichen, den der illegale Chinese kann kein Portugiesisch, kein Englisch, keine Sprache die wir beherrschen, für Essen ist unsere Eintrittskarte in ein Restaurante mitten in der Wohnung. Warum illegal? Steuern und all der bürokratische Aufwand ein legales Gasthaus zu betreiben ist halt nicht drin für diese (illegalen?) Einwanderer. Das sie welche sind erfahre ich im Gespräch per "Point it". Ich stelle uns vor, Österreich und Deutschland, zeige dabei auf die angefügte Weltkarte; er deutet auf Macao in China. Wer den Link verfolgt, kann ein wenig über die Beziehung Macao - Portugal lernen.

Die Karte kommt - zweisprachig Portugiesisch/Chinesisch - jemand hat sie übersetzt, jedoch scheint er auch keine großen Kenntnisse des Portugiesischen zu haben, denn es finden sich so sonderbare Dinge wie "Fleisch mit Geschmack des Fisches auf der Karte". Getränke haben Buchstaben, Essbare Dinge Zahlen, welche man auf den Block schreibt und bestellt. Im Hintergrund dröhnt CCTV 4, der Raum ist besetzt mit vier Tischen, dazu Hocker, das Interior erinnert an eine Gartenparty. Ich bestelle chinesisches Bier (1€), es gibt auch Superbock doch viel schlimmer kann es nicht sein (0,80€), dazu Reis (0,50€), Suppe (0,50€) und "Schweinefleisch???" (3,50€). Alles Tellerweise, hergestellt in der Küche, welche man natürlich betreten kann, befindet man sich schließlich in einer normalen Mietswohnung. Das Klo ist ebenfalls das normale Wohnungsklo. Der illegale Chinese füllt sich, viele wissen von dieser Einrichtung. Die Behörden jedoch nicht, eine Freundin erzählte mir bei ihrem letzten Besuch war Polizei im Treppenhaus, das ganze Restaurante sollte ruhig sein (das internationale Symbol für leise!). Nichts passierte...
Das Essen kommt, man serviert nicht nach Speisenfolge (also Vor - Haupt - Nachspeise), sondern bringt was fertig ist. Fazit: Habe selten so gut und so preiswert chinesische gegessen. Ein Abenteuer, wobei die Verständigung mit Händen und Füssen und mit "Point It" fungierte.
Als nächstes probiere ich den illegalen "Cap Verdianer", soll ebenfalls ein Hit sein. Hierher komme ich jedoch bestimmt wieder hin. Lissabon ist so verrückt! - Anbei ein paar Fotos:


terça-feira, novembro 07, 2006

Wunder gibt es immer wieder...

Ein Wunder, ein Wunder. Warten mancherorts Menschen in dieser Stadt mehrere Wochen auf Reperaturen, ist meine Existenz anscheinend auf der Sonnenseite Lissabons, denn neben meinem heute schon reparierten Computer (am 7. Tag erfand Gott die Garantie) ist auch das Dach, welches durch die Regenschauer durchgeweicht war, daher kann ich nun den Vergleich ziehen zwischen ständigem Schnarchgeräusch und tropfender Wasserhahn als Schlafbarriere; ich bevorzuge die Nasenflöte, durch flinke portugiesische Handwerkerhände in einen wieder hydrophoben Zustand versetzt worden.
Juheichei!

sexta-feira, novembro 03, 2006

Probleme gehen weiter - Problems don´t stop

Mist. Laptop defekt...Latop está roto...
und es regnet....e está muita chuva....
Manchmal ist es doch einfach zum Kotzen!!

Computer defekt

Tja und da ist es wieder passiert. Joern hat einen Montagslaptop und der will mir im Moment meinen Screen nicht mehr anzeigen.
Aus diesem Grund habe ich meine Kommunikationsplattform schnell zum offiziellen Samsung Haendler gebracht.
Der, sesshaft in der Rua Tomasz do Assosialçiao, repariert nun mein gutes Stueck. Bis ihn ihn gefunden hatte vergingen mehrere Stunden. Denn Erst suchte in Lissabon nach jener Strasse, deren Existenz auch zweifelsohne bestand, jedoch fehlte die Hausnummer 6, also genau die Nummer des Service Centers. Nach mehreren Telefonaten dann Aufloesung, es gibt diese Strasse nochmal etwas ausserhalb von der Hauptstadt Portugals. Der Weg dahin war holprig aber ich habe es geschafft (der Vorort erinnert an Neukoeln in Berlin, niemand kann verstaendliches Portugiesisch und es existieren keine Stadtplaene; die Vorstadt fasst ca. 120000 Menschen, ihr koennt euch nicht vorstellen wie froh ich war als mir jemand antworte: "Sim, claro. A Rua é alí...." Waere ihr fast um den Hals gefallen.)

Also im Moment Computer kaputt. Hoffentlich spricht er bald wieder mir mir...

quinta-feira, novembro 02, 2006

Dornröschen ajuda-me

Von der Biorhytmusfront gibt es nichts neues. Immer noch große Probleme mich hier einzugewöhnen. Schafft man es einmal in den gewohnten Rahmen, sprich Einschlafzeit ca. 24 Uhr Aufstehzeit 9 Uhr zurückzukommen, so ist all diese Mühe für die Katz, wenn eine lange Nacht dazwischenliegt. Unglaublich wie viel ich hier schlafen könnte, wenn ich wollte.
Dieses Problem haben alle Erasmusmenschen mit denen ich gesprochen habe. Portugiesische Tage sehen so aus:

8:00 Aufstehen, danach Frühstück in der Pastelaria des Vertrauens

Arbeit

14:00 kleine Snacks, Sandes, Baguette, etc...

18:00 Arbeitsende, Ausruhen

22:00 Jantar, also Abendessen,was eine größere Angelegenheit ist

1:00 Bettzeit

Besonders die Angewohnheit so spät zu Essen ist sehr gewöhnungsbedürftig und ich muss irgendwas tun um endlich normale Rhytmen herzustellen. Vielleicht schaffe ich es dann ja mal einen Blogeintrag nicht um diese Zeit zu verfassen. Ich werde es nun wieder versuchen. Hinlegen - Wälzen - Uhr gucken - usw. Frustrierend!

Jordi riddel - The murder is out

Congratulations to Jonathan, resident in Mainz Germany, he unraveld the Jordi puzzle easily. The right answer was "Zollverein". Jonathan will recieve a present from Lisbon. Thanks to all the people who took part.